6. Kapitel
Seite 55-68
Tris wird vom Summen eines Elektrorasierers geweckt. Vor dem Spiegel steht Four. Er fragt sie wie sie geschlafen hat und das er ihr so bald wie möglich etwas zum anziehen besorgen wird. Sie läuft über den Flur in ihr Zimmer. Sie öffnet die Tür und mitten im Raum steht Peter. Sie geht auf ihn zu und fragt ihn weshalb er in ihrem Zimmer sei. Er gibt ihr keine Antwort sondern fragt sie weshalb sie Marcus hinterher gelaufen war beim Frühstück und weshalb man genau ihr die Festplatte anvertraut hat. So langsam dämmerte es Tris. Er wollte in ihrem Zimmer nach der Festplatte suchen und so wie es aussieht ist er fündig geworden. Die Kommode hinter der die Festplatte eingeklemmt war ist hervor gezogen worden und seine Hosentasche ist ausgebeult und zeigt den Umriss der Festplatte. Sie fing an sich mit ihm zu streiten, schlug auf ihn ein und das alles draussen auf dem Gang vor allen Leuten. Sie schrie ihn an, er soll die Festplatte wieder zurückgeben. Ein paar Leute versammelten sich um sie herum unter ihnen auch Four. Er versucht Tris zu beruhigen. Doch es geht nicht. Schlussendlich wird sie von zwei Amite weggeführt und in den Konflikt Raum gebracht. Dort wird ihr ein Serum gespritzt. Mit diesem Serum wird sie wie auf Drogen gesetzt. Sie ist nun wieder freundlich und nicht mehr Sauer. Four kann Johanna überreden das sie trotz des Streites noch ein wenig bleiben dürfen. Auch die Festplatte bekomen sie wieder zurück von Peter.
Meine Gedanken: Es hat mich nicht wirklich überrascht was Peter gemacht hat, ich habe gedacht dass das irgendwann mal passiert.
_dachsi_ am 09. Mai 14
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5. Kapitel
Seite 46-54
Nach dem Frühstück folgt Tris Marcus. Er überquert ein Feld und betritt das Gebäude, in dem das Wasser gereinigt wird. Er bleibt vor dem Wasserfilter stehen. Durch die Röhren fliesst das braune Wasser was gefiltert werden soll. Tris spricht ihn auf gestern Abend an. Auch ihr will er nichts darüber sagen, sie probiert ihn dazu zu Überreden, doch er bleibt stark. Schlussendlich reicht es Tris. Sie sagt ihm ins Gesicht was sie denkt, dass, wenn sie Four wäre, ihren Vater auch nie wieder hätte sehen wollen und das Marcus Four ja sowieso nichts bedeutet. Dann dreht sie sich auf der Türschwelle um und läuft hinaus. Sie denkt sie hat gewonnen, doch sie weiss immer noch nichts über die Informationen. Am Abend in ihrem Bett kann Tris nicht schlafen. Sie beschliesst zu Four ins Zimmer zu gehen. Sie huscht durch den Gang zu seinem Zimmer und versucht die Tür leise und langsam zu öffnen. Die Tür knarzte laut beim öffnen. Four richtet sich auf und schaut ihr ins Gesicht. Tris legt sich zu ihm: Gerade als sie ihre Augen zu machen wollte flüstert ihr Four ins Ohr: „ Ich liebe dich.“ Tris aber ist viel zu Müde um darauf zu reagieren und schläft in den Armen von Four ein.
Meine Meinung: Dies war wieder einer der spannenderen Kapitel. Es wird sehr ausführlich geschrieben wie sich Tris fühlt oder was in ihr vorgeht. Das finde ich sehr toll.
_dachsi_ am 09. Mai 14
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