Dienstag, 20. Mai 2014
14. Kapitel
Seite161-173

Nachdem alle zu Mittag gegessen haben, darf Tris zusammen mit ein paar bekannten Kollegen Patrouille stehen. Sie übernehmen die Eingangshalle des Candorgebäudes. Sie unterhalten sich ein wenig und auf einmal zersplittert die Glasscheibe im Eingangsbereich. Ferox mit einer blauen Armbinde schreiten hinein. Es sind die restlichen Ferox die zu den Ken gewechselt haben. Sie haben etwas Waffenartiges in der Hand. Sie fangen an herum zu schiessen und blaue Kugeln fliegen durch den Raum. Tris hat keine Waffe und versucht sich so gut wie es geht zu verstecken, um sie herum fallen mehrere ihrer Kollegen zu Boden. Zuletzt wird auch auf sie gezielt und sie fällt auf den Boden.

Meine Meinung: Ich fand den Anfang des Kapitels sehr langweilig. Erst als die Ferox der Ken auftauchten wurde es richtig spannend. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel.



13. Kapitel
Seite 151-161

Tris erhebt sich vom Stuhl und läuft auf Christina zu. Diese hat Tränen in den Augen und läuft davon, als Tris ihr gesagt hat das es ihr Leid tut. Uriah(auch ein bekannter der Ferox) tröstet Tris und will sie aufheitern. Während Four es sich auf einer der Pritschen bequem macht, schlüpft Tris aus ihrer Bettdecke und läuft den Gang entlang zu den Treppen. Sie steigt die Treppen empor bis zu dem Befragungszimmer. Noch immer stehen die zwei Stühle da. Sie klettert auf einen der Fenstersimse mithilfe der Bänke und eines Stuhles. Sie erinnert sich an Christinas ungläubigen Blick und schmeisst den Stuhl aus dem Fenster. Sie sieht im zu, wie er in die Tiefe fällt und schlussendlich auf dem Boden zerspringt. In den frühen Morgenstunden geht sie wieder zurück zu ihrer Pritsche. Four ist schon wach und fragt sie ob sie ihm vertraut. Es eskaliert ein wenig weil sich beide vom anderen hintergangen fühlen. Tris, weil Four ihr nie gesagt hat das seine Mutter eigentlich noch lebt und Four, weil Tris ihm das von Will nicht erzählt hat.

Meine Meinung: Dieses Kapitel umfasste sehr viele Streitereien. Ich hoffe dass Four und Tris sich wieder vertragen.



12. Kapitel
Seite 134-150

Four setzt sich auf einen der zwei Stühle im Raum. Er wird von Niles( einem Candor der die Befragung durchführen wird) nach seinem Namen gefragt. Tris erkennt wie Four gegen das Serum ankämpft doch es gelingt ihm nicht und er beantwortet alle Fragen die ihm gestellt werden. Auf die Frage was er am meisten bedauert, gibt er die Antwort: ,, Meine Wahl das ich zu den Ferox gegangen bin.“ Das hätte Tris nicht von ihm erwartet. Er darf wieder zurückgehen und Tris muss nach vorne gehen. Sie spritzt sich das Serum selbst und setzt sich auch auf den Stuhl. Ihr werden die ähnlichen Fragen gestellt wie bei Four, zuletzt auch was sie am meisten bedauert. „ Ich habe Will erschossen während er unter dem Einfluss der Simulation stand. Ich habe ihn umgebracht. Er war mein Freund.“, stiess sie hervor. Tris fühlt sich nun freier aber gleichzeitig fühlt sie sich auch wehrlos. Christina steht schweigend neben Four und starrt sie ungläubig an.

Meine Gedanken: Ich finde es gut dass sie es gesagt hat. Es belastet sie nun nicht mehr so fest wie vorhin. Ich glaube dass Christina sauer auf sie ist, sie war ja ziemlich gut mit Will befreundet gewesen.