Die Bestimmung- Tödliche Wahrheit

Seite 496-506

Es hat sich alles wieder beruhigt und auch Tris und Four haben wieder zusammen gefunden. Nun werden die wichtigen Daten die gerettet werden konnten an die Wand nach vorne gebeamt wo sie jeder sehen kann. Es erscheint eine Freu mit braunem Haar. Sie stellt sich als Amanda Ritter vor. Nun sieht man Bilder von Leichen, Blut und anderen Grausamen Sachen. Im nächsten Moment kommt wieder die Frau ins Bild. Sie sagt, Jeanine wollte uns allen diese Wahrheit verschweigen, deshalb hat sie solche Simulationen entwickelt. Sie hat euch in dieser Stadt festgehalten. Umringt von diesem Zaun. Am Ende des Videos fängt sie an zu lächeln. Nun kommt sie Tris bekannt vor. Sie sagt: „ Ich werde Edith Prior heissen.“ Prior, schwirrt es Tris durch den Kopf. Sie drückt die Hand von Four. Der Film ist fertig und dann bricht das Geschrei los.

Meine Meinung: Das Buch ist nun fertig und ich finde den Schluss eigentlich ziemlich gut. Es treibt einen an das dritte Buch auch noch zu lesen. Das Buch insgesamt habe ich mega spannend gefunden. Es hat mir sehr viel Freude gemacht es zu lesen. Ich kann es jedem empfehlen.

Seite 482-495

Four und Uriah stürzen in den Raum sofort erzählt ihnen Tori dass Tris eine Verräterin sei und dass sie Jeanine beschützten wollte. Später erzählten Cara, Tris und Marcus ihnen alles aber Four ist immer noch sehr sauer auf Tris. Als sich der Streit einigermassen gelegt hat, holen sie Christina ab. Diese sitzt immer noch auf der Treppe. Ein Schrei ertönt von draussen es ist Uriah. Er kniet über Lynn die blutverschmiert am Boden liegt. Sie ist tot.

Meine Meinung: Krass es sind in den letzten Kapitel sehr viele Menschen gestorben. Schauen ob es noch gut ausgeht im letzten Kapitel.

Seite 477-481

Tris stürzt sich auf die Tür die hinter Wills Leiche liegt. Sie hört Stimmen hinter einem Milchglas. Die Eine gehört Jeanine die Andere Tori. Tris öffnet die Tür und betritt den Raum in dem sich die beiden gerade streiten. Tori hat die Waffe auf Jeanine gerichtet. Sie drückt ab und Blut fliesst über das Bein von Jeanine. Tris muss Tori aufhalten. Nur Jeanine kann ihr zeigen wo die restlichen Daten sind. Doch dafür ist es nun zu spät Tori greift Jeanine erneut an. Dieses Mal aber mit einem Messer. Sie rammt es ihr in den Bauch. Das Letzte was Jeanine noch sagen kann ist : „ Jonathan Wu.“ Es ist der Name von Toris Bruder. Sie sticht ein weiteres Mal zu und Jeanines Augen werden starr.

Meine Gedanken: Wieso wollte Tori unbedingt den Namen ihres Bruders erfahren und wieso war sie dafür bereit zu töten?

Seite 469-476

Den Raum den sie nun betreten ist sehr gross und hat viele einzelne Räume. Sie teilen sich auf nach der Such auf den Computer. Tris betritt einen Raum und als sich die Tür hinter ihr schliesst hackt sie ein. Sie ist eingesperrt. Eine Stimme sagt ihren Namen. Plötzlich breitet sich Nebel in dem Raum aus. Die Stimme sagt: „ Dir bleiben fünf Minuten, um die blaue Tür zu erreichen, bevor die Wirkung des Gifts einsetzt.“ Sie befindet sich in einer Simulation. Ein kleines Mädchen greift sie an, verpasst ihr Schläge und hält sie fest. Ein Tisch steht im Raum, darauf ein Gewehr. Tris schnappt es sich und zielt auf das kleine Mädchen und auf einmal steht Will dazwischen. Er ist die Tür die sie hindert. Sie fokussiert sich auf ihn und drückt ab.

Meine Meinung: Das Kapitel ist komisch geschrieben und manchmal versteht man es nicht ganz.

Seite 458-468

Cara führt sie durch die Gänge zum Kontrollraum A. Auf dem Weg dahin begegnen sie vielen Ken die hektisch Hin und Her rennen. Dort angekommen macht sich Cara am Computer zu schaffen. Sie speichert die Daten auf allen anderen Computern in der Stadt ab. Als sie dies erledigt hat gehen sie weiter zum Treppenhaus. Dort begegnen sie Edward. Der ist natürlich nicht sehr erfreut darüber sie zusehen und feuert eine Kugel ab. Diese trifft allerdings ins Leere. Christina setzt zu einem Schlag an und trifft in ihm Gesicht. Das reinste Chaos bricht aus. Er feuert wieder und trifft das Bein von Christina, doch auch sie feuert und trifft ihn in die Seite. Er sackt zu Boden, lebt aber noch. Cara, Marcus und Tris machen sich auf den Weg zum Labor. Sie müssen Christina hier lassen weil sie zu langsam wäre. Tris dreht sich ein letztes Mal um und wirft Christina ein gequältes Lächeln zu.

Meine Gedanken: Ich hätte das auch getan wenn ich Edward gewesen wäre. Ich hätte mich hintergangen gefühlt. Ich finde es doof dass sie Christina da gelassen haben.

Seite 449-457

Die Candor achten sich nicht auf Geräusche, nur auf Bewegungen. Sie haben eine Leiter gefunden, diese legen sie auf beide Fenstersimse. Nun müssen alle darüber klettern um in das Gebäude der Candor zu kommen. Zuerst Tris als sie drüben angekommen ist hält sie die Leiter fest für den nächsten. Als Letzter kommt Fernando( ein Ken der bei den Amite war). Er hat am meisten Mühe damit sein Gleichgewicht zu finden. Plötzlich rutscht seine Brille aus seiner Tasche und schlägt unten auf dem Asphalt auf. Sofort drehen sich die Candor in seine Richtung um und feuern auf ihn. Er wurde angeschossen. Christina will ihm helfen, doch er sagt nur sie sollen ihn hier lassen. Das waren seine letzten Worte.

Meine Meinung: Spannendes Kapitel. Ich hoffe es bleibt so.

Seite 440-448

Sie halten nur ein paar Häuserblocks vom Hauptquartier der Ken entfernt an. Dort ziehen sie sich blaue Kleider an und rüsten sich mit den vorhandenen Waffen aus. Um das Gebäude herum sind viele Candor verteilt. Alle sind bewaffnet, alle befinden sich in einer Simulation, alle sind bereit zu schissen. Die Ferox sind dabei anzugreifen. Doch Tris und ihre Truppen finden keinen Eingang der nicht von Candor überwacht wird, so machen sie sich in einem alten Gebäude nebenan auf die Suche. Tris findet ein Fenster das genau gegenüber einem Fenster der Ken liegt. Sie haben ihren Eingang gefunden.

Meine Gedanken: Ich frage mich wie sie nun in das Gebäude der Ken gelangen wollen und ob sie es schaffen.

Seite 430-439

Tris geht zusammen mit Christina ins Zimmer der Ken. Dort hecken sie Pläne aus wie sie die Daten der Ken sichern können. Später machen sich alle bereit die mitkommen wollen. Die Trucks der Amite sind startklar und tuckern los als alle einen Platzt gefunden haben. Das Tor wird nicht mehr von Ferox-Verrätern beschützt, sie alle sind wahrscheinlich im Hauptquartier der Ken und warten auf Jeanines Anweisungen. Tris ist nicht ganz Wohl bei der Sache. Sie nähern sich nämlich immer mehr den Gebäuden der Stadt.

Meine Meinung: Dieses Kapitel war ein wenig langweilig aber ich freue mich auf das nächste.

Seite 410-429

Am nächsten Abend trafen sich Tris und Christina mit Marcus. Zusammen fuhren sie zum Hauptquartier der Amite um sie davon zu überzeugen in die Stadt zu kommen und die Ferox von dem Angriff auf die Ken abzuhalten. Sie haben sich als Amite verkleidet und kamen so leicht durch die Kontrolle der Ferox-Verräter hindurch. Bei den Amite angekommen machen sie sich auf die Suche nach Johanna. Sie verschiebt ihre Diskussion auf Morgen und lässt die Drei bei ihnen übernachten. Am nächsten Morgen versammeln sich alle Menschen die im Quartier leben in einem grossen Raum. Es wird abgestimmt ob die Amite in die Stadt gehen werden. Das Ergebnis ist Nein doch zum Erstaunen von allen macht Johanna einen Kompromiss. Sie hat beschlossen in die Stadt zu gehen und wird diejenigen die mitmöchten mitnehmen.

Meine Gedanken: Ich finde die Entscheidung von Johanna toll. Sie ist eine gute Anführerin der Amite.

Seite 402-409

Tris ist auf dem Weg zum Haus der Eatons, doch dann wird sie auf etwas anderes aufmerksam. An einer Strasse stehen, getrennt voneinander, die Ferox und die Fraktionslosen. Um sie herum sind Feuerschallen verteilt und in der Mitte stehen Four, Tori, Harrison und Evelyn. Sie geben die Angriffsstrategie durch. In drei Tagen ist es so weit. Sie werden die Ken angreifen. Lautes Gejohle bricht aus und Tris zieht sich zurück. Sie setzt sich gerade auf das Bett von Four als er den Raum betritt. Sie lügt ihn an und sagt ihm dass sie bei dem Angriff nicht mitmachen kann, weil sie noch zu erschöpft ist. Doch in Wahrheit hat sie sich entschieden. Sie wird Marcus helfen und somit ihre besten Freunde hintergehen.

Meine Meinung: Das hätte ich nicht von Tris gedacht. Ich hoffe sie wird es nicht bereuen.