Freitag, 9. Mai 2014
6. Kapitel
Seite 55-68

Tris wird vom Summen eines Elektrorasierers geweckt. Vor dem Spiegel steht Four. Er fragt sie wie sie geschlafen hat und das er ihr so bald wie möglich etwas zum anziehen besorgen wird. Sie läuft über den Flur in ihr Zimmer. Sie öffnet die Tür und mitten im Raum steht Peter. Sie geht auf ihn zu und fragt ihn weshalb er in ihrem Zimmer sei. Er gibt ihr keine Antwort sondern fragt sie weshalb sie Marcus hinterher gelaufen war beim Frühstück und weshalb man genau ihr die Festplatte anvertraut hat. So langsam dämmerte es Tris. Er wollte in ihrem Zimmer nach der Festplatte suchen und so wie es aussieht ist er fündig geworden. Die Kommode hinter der die Festplatte eingeklemmt war ist hervor gezogen worden und seine Hosentasche ist ausgebeult und zeigt den Umriss der Festplatte. Sie fing an sich mit ihm zu streiten, schlug auf ihn ein und das alles draussen auf dem Gang vor allen Leuten. Sie schrie ihn an, er soll die Festplatte wieder zurückgeben. Ein paar Leute versammelten sich um sie herum unter ihnen auch Four. Er versucht Tris zu beruhigen. Doch es geht nicht. Schlussendlich wird sie von zwei Amite weggeführt und in den Konflikt Raum gebracht. Dort wird ihr ein Serum gespritzt. Mit diesem Serum wird sie wie auf Drogen gesetzt. Sie ist nun wieder freundlich und nicht mehr Sauer. Four kann Johanna überreden das sie trotz des Streites noch ein wenig bleiben dürfen. Auch die Festplatte bekomen sie wieder zurück von Peter.

Meine Gedanken: Es hat mich nicht wirklich überrascht was Peter gemacht hat, ich habe gedacht dass das irgendwann mal passiert.



5. Kapitel
Seite 46-54

Nach dem Frühstück folgt Tris Marcus. Er überquert ein Feld und betritt das Gebäude, in dem das Wasser gereinigt wird. Er bleibt vor dem Wasserfilter stehen. Durch die Röhren fliesst das braune Wasser was gefiltert werden soll. Tris spricht ihn auf gestern Abend an. Auch ihr will er nichts darüber sagen, sie probiert ihn dazu zu Überreden, doch er bleibt stark. Schlussendlich reicht es Tris. Sie sagt ihm ins Gesicht was sie denkt, dass, wenn sie Four wäre, ihren Vater auch nie wieder hätte sehen wollen und das Marcus Four ja sowieso nichts bedeutet. Dann dreht sie sich auf der Türschwelle um und läuft hinaus. Sie denkt sie hat gewonnen, doch sie weiss immer noch nichts über die Informationen. Am Abend in ihrem Bett kann Tris nicht schlafen. Sie beschliesst zu Four ins Zimmer zu gehen. Sie huscht durch den Gang zu seinem Zimmer und versucht die Tür leise und langsam zu öffnen. Die Tür knarzte laut beim öffnen. Four richtet sich auf und schaut ihr ins Gesicht. Tris legt sich zu ihm: Gerade als sie ihre Augen zu machen wollte flüstert ihr Four ins Ohr: „ Ich liebe dich.“ Tris aber ist viel zu Müde um darauf zu reagieren und schläft in den Armen von Four ein.

Meine Meinung: Dies war wieder einer der spannenderen Kapitel. Es wird sehr ausführlich geschrieben wie sich Tris fühlt oder was in ihr vorgeht. Das finde ich sehr toll.



Donnerstag, 8. Mai 2014
4. Kapitel
Seite 37-45

Tris und Caleb sitzen in der Cafeteria der Amite und frühstücken. Seine Augen leuchten als er anfängt von Biotechnologie zu reden. Dieses Thema interessiert Tris wenig. Sie ist in Gedanken immer noch bei gestern Abend. Als sie sich wieder Caleb zu wendet redet der gerade von der engen Zusammenarbeit den Ken und der Amite. Plötzlich fängt er wieder an über den Eignungstest zu sprechen, und will wissen für welche Fraktionen den sie geeignet war oder ist. Tris kann ihm unmöglich sagen das sie eine Unbestimmte ist, das geht einfach nicht. Sie antwortete ihm deshalb Altruan, Ferox und Ken. Er schaut sie verdutzt an. Ein paar Sekunden später schweift sein Blick wieder ab. Jemand legt seine Hand auf die rechte Schulter von Tris, ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Es ist Four der sich neben sie setzt. Sie lässt unauffällig ihre linke Hand unter den Tisch fallen und fasst nach Four’s Hand.

Meine Meinung: Ich fand dieses Kapitel ein wenig langweiliger als die anderen, es war auch wieder kurz.



Mittwoch, 7. Mai 2014
3. Kapitel
Seite 28-36

Als Tris an diesem Abend in ihr Zimmer kam wollte sie sich zuerst davon überzeugen dass die Waffe noch immer an ihrem Platz unter der Matratze lag. Deswegen griff sie kurzerhand unter das Bett und berührte sie leicht. Ein kalter Schauer lief ihr über denn Rücken, sie reisste sich zusammen und setzte sich auf, da sah sie wie Marcus zusammen mit Johanna Reyes( eine der höher stehenden Amite) im Kräutergarten steht und mit ihr Pfefferminzblätter pflückt. Sie bleibt nicht länger sitzen sondern rennt auf die andere Seite des Gewächshauses, so konnte sie sehen wo sie hingingen. Marcus und Johanna verschwanden hinter einer Baumreihe und bleiben dort stehen. Tris kann hören wie Johanna Marcus über die Simulation ausquetschte. Sie hat den Verdacht das Jeanine( die höchststehende der Ken) nicht wahllos die Altruan als Opfer gewählt habe. Marcus erwidert darauf hin nichts sondern starrt sie nur an. Als Johanna ihre Vermutungen weiter erzählt sagt Marcus das Jeanine an heikle Informationen der Altruan heran wollte, dass er ihr diese aber niemals sagen würde. Johanna wirkte fasst ein bisschen beleidigt, liess ihn aber danach ihn Ruhe. Tris Gedanken drehten sich nur noch um diese wichtigen Informationen, weiss sie etwas davon oder war ihr Vater darin verwickelt? Sie weiss es nicht. Sie entschloss sich es Four zu erzählen und machte sich auf den Weg. Aber Four dachte nicht einmal ansatzweise darüber nach das es Wahr sein könnte. Es nützte nichts ihm von dem Gespräch zu erzählen. Er glaubte seinem Vater nicht.

Meine Gedanken: Ich denke dass es wirklich heikle Informationen gibt und Jeanine um jeden Preis an sie herangelangen will. Wir werden es ja sehen.



2. Kapitel
Seite 14-27

Tris hat die Waffe die sie behalten hat unter ihre Matratze gesteckt. Seit sie Will erschossen hat, kann sie keine Waffe mehr anfassen ohne in Panik zu geraten und an ihn zudenken. Das passierte auch an diesem Morgen. Sie griff unter ihr Bett und kam an dem Metall der
Waffe an. Es schauderte ihr davor die Waffe benutzen zu müssen. Die Festplatte auf der die Simulation und die Aufzeichnungen dazu drauf waren schob sie hinter ihre Kommode. Niemand durfte sie je finden. Ungefähr eine halbe Stunde später treffen sich die Amite und versammeln sich um einen grossen Baum. Nun wird besprochen ob Tris, Four, Caleb und Marcus bleiben dürfen. Sie haben Glück die Amite kommen zu dem Entschluss dass sie ihnen weiterhin Schutz gewähren, unter drei Voraussetzungen. 1. Es dürfen keinerlei Waffen auf dem Gelände der Amite sein. 2. Wenn es einen ernsthaften Streit gibt müssen alle Beteiligten das Gelände verlassen. 3. Sie müssen zum Wohlergehen der Amite beitragen und somit ihnen bei der Arbeit helfen. Als Tris dies hört weis sie sofort das sie hier nicht lange bleiben können denn sie hat Streit mit Peter und Four mit seinem Vater, denn als Four noch ein Kind war wurde er öfters von seinem Vater geschlagen, das verzeiht er ihm nie.

Meine Gedanken: Ich habe die Vermutung, dass es zu einer Auseinandersetzung kommen wird und sie das Hauptquartier der Amite verlassen müssen. Wenn dies passieren würde müssten sie zurück in die Stadt gehen und würden dort von denn Ken aufgespürt werden.



1. Kapitel


Seite 7-13

Tris und Four sind zusammen mit Caleb(Tris‘ Bruder), Marcus(Four’s Vater) und Peter( auch ein Ferox in der Initiation, so etwas wie bei uns die Lehre) auf der Flucht vor den Ken. Sie wollen bei den Amite unterschlüpfen. Sie mussten den Amite sämtliche Waffen aushändigen, weil sie sehr mit dem Einklang der Natur leben. Tris behält ihre Waffe aber trotzdem . Sie hat eine Schusswunde an der Schulter, von den Amite bekommt sie eine Heilsalbe. Auch Peter hat eine Schusswunde und zwar von Tris. Sie schoss in während der Simulation an, doch nicht nur er wurde von ihr getroffen. Will war ein sehr guter Freund von ihr, aber in der Simulation wurde sie von ihm angegriffen. Sie erschoss ihn und hat es noch niemandem gesagt.

Meine Meinung: Ich finde das erste Kapitel sehr gut geschrieben, man versteht gut was damit gemeint ist. Es ist zwar noch nicht so spannend doch fesselt mich das Buch auf eine Weise. Das erste Kapitel ist sehr kurz. Mal sehen ob es weiterhin so bleibt.



Über das Buch
Seiten: 508 Seiten
Autorin Original: Petra Koob-Pawis
Autorin Deutsch: Veronica Roth
Erscheinungsjahr: 2012
Buchverlag: cbt

Auf dem Buchcover ist ein Baum abgebildet den man anfassen und fühlen kann, das ist das spezielle daran. Man kann das Cover auch abnehmen. Dann kommt ein schwarzes Buch zum Vorschein.