Donnerstag, 22. Mai 2014
17. Kapitel
Seite 193-212

Später erzählt Four Tris was passiert ist. Als die Ferox- Verräter unten angegriffen haben, kam eine der Ken zu ihnen hoch und half ihnen. Die Ken war Cara, Wills Schwester. Später fragte Tris Uriah ob Eric tot sei. Die Antwort darauf war nein. Tris war fasst ein bisschen enttäuscht. Tris ist die ganze Nacht wach geblieben und half den anderen Menschen im Gebäude. Am nächsten Morgen gehen sie in die Cafeteria als Caleb und Marcus im Gebäude eintreffen, sie haben von dem Vorfall gehört und sind sofort losgegangen. In der Cafeteria gönnt Tris sich erstmal ein Sandwich. Sie hat Hunger und ist sehr müde. Während ihr Marlene(eine Ferox) die Simulation beschreibt fallen Tris langsam die Augen zu und sie schläft trotz des ganzen Lärmes ein.

Meine Meinung: Ich fand das Kapitel sehr gut. Es enthält viele Informationen über den Angriff. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.



Mittwoch, 21. Mai 2014
16. Kapitel
Seite 187-192

Tris sitzt auf dem Boden, hinter ihr ein Ferox der sie bewacht und vor ihr steht Eric. Langsam tastet sich Tris an ihr Messer. Sie darf keine ruckartigen Bewegungen machen, das wäre zu auffällig. Sie umschliesst mit der einen Hand das Messer und wartet auf den richtigen Zeitpunkt. Eric stellt sich vor sie und beugt sich zu ihr hinunter. Sie wirft sich nach vorne und sticht auf ihn ein. Er sackt zu Boden und Tris schnappt sich seine Waffe. Nun bricht das Chaos aus. Plötzlich spürt Tris eine Hand auf ihrer Schulter. Es ist Four. Sie stellt sich hinter ihn und er feuert auf die Ferox-Verräter. Tris hält immer noch das Messer in ihrer Hand. Ein bisschen weitervorne auf dem Boden liegt Eric er lebt noch. Doch ihre Hand ist voller Blut. Voll mit Blut von Eric.

Meine Gedanken: Ich hätte gehofft dass Eric sterben würde. Wer den ersten Teil gelesen oder geschaut hat weis was für ein grauenhafter Mensch er ist. Ich finde es aber gut das Four ihr nun wieder geholfen hat.



15. Kapitel
Seite 174-186

Tris tastet sich vorsichtig an ihre Wunde heran und streicht über sie. Es fliesst nirgends Blut. Ein dumpfes Klick Geräusch ertönt neben ihrem Kopf. Etwas Zylinderartiges liegt neben ihr. Nun sprüht weisser Nebel heraus. Sie ist die einzige im Raum die nicht das Bewusstsein verloren hatte. Ihr war klar, es handelt sich wieder um eine Simulation. Die Ken möchte erneut alle Unbestimmten auslöschen. Sie steht auf schnappt sich ihr Messer und das blaue Armband einer toten Ferox-Verräterin. Als sie sich umdreht sieht sie Uriah(ein junger Ferox) vor sich. Auch er ist ein Unbestimmter. Uriah geht los um die anderen zu warnen, Tris macht sich alleine auf den Weg. Sie hat ihr Ziel klar vor den Augen. Sie will die restlichen Unbestimmten ausfindig machen und ihnen helfen zu entkommen. Als sie gerade ein junges unbestimmtes Mädchen entdeckte stand auch schon Eric hinter ihr. Er war einer der Anführer der Ferox, ziemlich hart, brutal und auch ein Verräter. Er führte sie zu den anderen Unbestimmten, unteranderem auch Uriah. Er hatte es nicht geschafft die anderen zu warnen.

Meine Meinung: Ich fand dieses Kapitel richtig spannend. Ich konnte mich vollkommen in die Rolle von Tris hinein versetzten. Ich bin gespannt ob es Tris und den anderen Unbestimmten gelingt zu entkommen.



Dienstag, 20. Mai 2014
14. Kapitel
Seite161-173

Nachdem alle zu Mittag gegessen haben, darf Tris zusammen mit ein paar bekannten Kollegen Patrouille stehen. Sie übernehmen die Eingangshalle des Candorgebäudes. Sie unterhalten sich ein wenig und auf einmal zersplittert die Glasscheibe im Eingangsbereich. Ferox mit einer blauen Armbinde schreiten hinein. Es sind die restlichen Ferox die zu den Ken gewechselt haben. Sie haben etwas Waffenartiges in der Hand. Sie fangen an herum zu schiessen und blaue Kugeln fliegen durch den Raum. Tris hat keine Waffe und versucht sich so gut wie es geht zu verstecken, um sie herum fallen mehrere ihrer Kollegen zu Boden. Zuletzt wird auch auf sie gezielt und sie fällt auf den Boden.

Meine Meinung: Ich fand den Anfang des Kapitels sehr langweilig. Erst als die Ferox der Ken auftauchten wurde es richtig spannend. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel.



13. Kapitel
Seite 151-161

Tris erhebt sich vom Stuhl und läuft auf Christina zu. Diese hat Tränen in den Augen und läuft davon, als Tris ihr gesagt hat das es ihr Leid tut. Uriah(auch ein bekannter der Ferox) tröstet Tris und will sie aufheitern. Während Four es sich auf einer der Pritschen bequem macht, schlüpft Tris aus ihrer Bettdecke und läuft den Gang entlang zu den Treppen. Sie steigt die Treppen empor bis zu dem Befragungszimmer. Noch immer stehen die zwei Stühle da. Sie klettert auf einen der Fenstersimse mithilfe der Bänke und eines Stuhles. Sie erinnert sich an Christinas ungläubigen Blick und schmeisst den Stuhl aus dem Fenster. Sie sieht im zu, wie er in die Tiefe fällt und schlussendlich auf dem Boden zerspringt. In den frühen Morgenstunden geht sie wieder zurück zu ihrer Pritsche. Four ist schon wach und fragt sie ob sie ihm vertraut. Es eskaliert ein wenig weil sich beide vom anderen hintergangen fühlen. Tris, weil Four ihr nie gesagt hat das seine Mutter eigentlich noch lebt und Four, weil Tris ihm das von Will nicht erzählt hat.

Meine Meinung: Dieses Kapitel umfasste sehr viele Streitereien. Ich hoffe dass Four und Tris sich wieder vertragen.



12. Kapitel
Seite 134-150

Four setzt sich auf einen der zwei Stühle im Raum. Er wird von Niles( einem Candor der die Befragung durchführen wird) nach seinem Namen gefragt. Tris erkennt wie Four gegen das Serum ankämpft doch es gelingt ihm nicht und er beantwortet alle Fragen die ihm gestellt werden. Auf die Frage was er am meisten bedauert, gibt er die Antwort: ,, Meine Wahl das ich zu den Ferox gegangen bin.“ Das hätte Tris nicht von ihm erwartet. Er darf wieder zurückgehen und Tris muss nach vorne gehen. Sie spritzt sich das Serum selbst und setzt sich auch auf den Stuhl. Ihr werden die ähnlichen Fragen gestellt wie bei Four, zuletzt auch was sie am meisten bedauert. „ Ich habe Will erschossen während er unter dem Einfluss der Simulation stand. Ich habe ihn umgebracht. Er war mein Freund.“, stiess sie hervor. Tris fühlt sich nun freier aber gleichzeitig fühlt sie sich auch wehrlos. Christina steht schweigend neben Four und starrt sie ungläubig an.

Meine Gedanken: Ich finde es gut dass sie es gesagt hat. Es belastet sie nun nicht mehr so fest wie vorhin. Ich glaube dass Christina sauer auf sie ist, sie war ja ziemlich gut mit Will befreundet gewesen.