5. Kapitel
Seite 46-54

Nach dem Frühstück folgt Tris Marcus. Er überquert ein Feld und betritt das Gebäude, in dem das Wasser gereinigt wird. Er bleibt vor dem Wasserfilter stehen. Durch die Röhren fliesst das braune Wasser was gefiltert werden soll. Tris spricht ihn auf gestern Abend an. Auch ihr will er nichts darüber sagen, sie probiert ihn dazu zu Überreden, doch er bleibt stark. Schlussendlich reicht es Tris. Sie sagt ihm ins Gesicht was sie denkt, dass, wenn sie Four wäre, ihren Vater auch nie wieder hätte sehen wollen und das Marcus Four ja sowieso nichts bedeutet. Dann dreht sie sich auf der Türschwelle um und läuft hinaus. Sie denkt sie hat gewonnen, doch sie weiss immer noch nichts über die Informationen. Am Abend in ihrem Bett kann Tris nicht schlafen. Sie beschliesst zu Four ins Zimmer zu gehen. Sie huscht durch den Gang zu seinem Zimmer und versucht die Tür leise und langsam zu öffnen. Die Tür knarzte laut beim öffnen. Four richtet sich auf und schaut ihr ins Gesicht. Tris legt sich zu ihm: Gerade als sie ihre Augen zu machen wollte flüstert ihr Four ins Ohr: „ Ich liebe dich.“ Tris aber ist viel zu Müde um darauf zu reagieren und schläft in den Armen von Four ein.

Meine Meinung: Dies war wieder einer der spannenderen Kapitel. Es wird sehr ausführlich geschrieben wie sich Tris fühlt oder was in ihr vorgeht. Das finde ich sehr toll.